Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert (Wikipedia).
Das erinnert mich irgendwie an „Diesel-Verteidiger“. Wer einen Diesel-PKW in gutem Glauben gekauft hat, hat nichts „angestellt“ und wollte damit vielleicht sogar einen Beitrag zur Reduktion der Umweltbelastung leisten. Aber das, was die (deutschen) Autokonzerne daraus gemacht haben, ist halt nichts anderes als Betrug in ganz großem Stil. Und der „Beitrag“ der deutschen Politik ist ein Verrat an den Wählern.